Samstag, 20.04.24

Einlass 19.30 Uhr  I  Eintritt frei mit Hutkasse

Das Duo aus Leipzig verwebt in einer multi-instrumentalen Live Performance Vocals, 
E Bass, Querflöte, Synthesizer, Cello und Beats zu vielschichtigen Klangteppichen. 

Görda ist eine schillernde Kreuzung aus Alternative Pop und Experimental 
Songwriter, durch die immer wieder der Jazz Background blitzt.
Kraftvoll, poetisch und gewitzt erzählen ihre Geschichten von Alltag und Utopie, 
Tagtraum und Ekstase.
Das Duo schafft einen Raum, der inspiriert und verbindet.

Studio Live Session “Innen Ist Dicht”: https://www.youtube.com/watch?v=v8xWS7932dg

Live “Little G”: https://www.youtube.com/watch?v=i1NJLDNC10Q

Neue Single “Irgendwer”: https://open.spotify.com/intl-de/album/2PtugpVoWOrbREG0CP1iXM?si=MeORcNJHT66B1PmnxuF_Lg

EP “Nach Uns Die Synthflute”: 

https://goerda.bandcamp.com/album/nach-uns-die-synthflute:    

https://open.spotify.com/album/4p5hvhgXBoUxkikrtoboAs?si=IJgEUFtrRACtNVt7YjtJ5g

Normalerweise schreiben Bands Musik daheim und gehen dann damit on the road. 
Im Fall Görda lief das umgekehrt. 
Sophia (Gesang, Cello, Keys) und Annelie (E-Bass, Flöte) verließen ihr Nest in Kiel, 
um sich in die Ferne zu verabschieden. Sie landen in einer 
neuseeländischen Fußgängerzone und absolvieren dort ihre ersten informellen Gigs, 
um die Residenz auf einem nahegelegenen Campingplatz zu finanzieren.

Mittlerweile wurde der Tour-Kombi auf dem Schrottplatz geparkt (RIP), ein Jazzstudium 
beendet und die 20 Dollar Gitarre verabschiedet. Die Arrangements sind ausgefeilter 
und dazugekommen sind E-Bass, Querflöte, Cello, Synthesizer, Sample Pad und eine 
Loop Station. Falls man an dieser Stelle vorsichtig nachrechnet, kann man sich auf 
ihren Konzerten davon überzeugen, dass Görda das alles zu zweit live spielen. Sie 
lassen einen aber gar nicht dazu kommen, davon eingeschüchtert zu sein, denn diese 
unterschiedlichen Klangfarben fließen neben-und ineinander in einen Sound, dem man 
seine Cleverness zwar anhört, der sie aber nie raushängen lässt - verknallt in die 
eigenen Melodien und durch die Loop Station immer wieder tanzbar. 

Diese Songs zeigen sich als eine schillernde Kreuzung aus Alternative Pop und Jazzy 
Songwriter. Ihre Geschichten zwischen Tagtraum und Ekstase bleiben noch lange 
nach der letzten Zeile im Kopf. Görda haben sich inzwischen in Leipzig niedergelassen, 
eine EP veröffentlicht und brüten derzeit am ersten Album.

Auszeichnungen:
"Best Newcomer Act" 
Landesfinale Sachsen Local Heroes 2022

“Best Songwriting” und “Best Instrumental Performance”
Bundesfinale Local Heroes 2022

Pressestimmen
“Wenn Musik und Poesie so zueinander finden, wird ein Abend zur glücklichen Fügung. 
[...] Görda, das Duo der beiden in Leipzig lebenden Musikerinnen Sophia Günst und 
Annelie Weißel, brachte dafür die besten Voraussetzungen mit. Bei allen Zutaten –
Percussion vom Samplepad, Melodieschleifen von der Loop Station-, die Achse ihrer 
Songs bildet der Dialog. E-Bass, Querflöte, Cello, mal gezupft, mal gestrichen, befinden 
sich bei ihnen in fortlaufendem Gespräch.

Obwohl sie einander seit ihrem 15. Lebensjahr kennen, damals Schülerinnen in Kiel, 
wirkt das nie routiniert. Ihre hochkonzentrierte Aufmerksamkeit steckt an, zieht einen als 
Zuhörer hinein. Man hat den Eindruck, Zeuge zu sein, wie ein Lied gerade entsteht. Ihr 
akustischer Einfallsreichtum sorgt dafür, dass man einer vielfach gewundenen Linie 
folgt, wo einen hinter jeder Kurve eine neue Überraschung erwartet.

Zudem schätzen sie gehaltvolle Texte [...]. Die Texte beschreiben Beziehungen 
zwischen Glück und Abgründen, Erinnerungen, Sehnsucht, den Versuch, den 
Schablonen der Idole zu entkommen, keine fremden Erwartungen zu bedienen. Das 
alles eingebettet in Klänge, die manchmal so zart tönen, dass das Grillengezirp ringsum 
mit instrumentierte.” - Dresdner Neueste Nachrichten, 14.08.2023

“Eine traumschöne Mischung aus Jazz, Pop und Singer-Songwriter.” - Frizz Magazin, 
Juli 2023

"Als Gedicht in wohlfeiler Prägnanz und spielerischer Genauigkeit mag man ihre Musik 
von Sekunde null nur aufsaugen. Der Raum wurde durchströmt von Klängen verborgener 
Schönheit [...]. Hier waren Künstlerinnen die jede Nuance in Ton, Rhythmus und dem 
gestalterischen Bild der Kunst verkörpern und dem Ohr und Auge schenkten. Ein Muss 
für die Musik." Pierre Eichner, Local Heroes, Juli 2022
https://www.local-heroes.de/blog/gorda-reisen-fur-sachsen-ins-bundesfinale-2022

“[...] E-Bass, Cello, Querflöte, Jazzgesang, hier und da etwas Beatboxing, elektronische 
Effekte und eine Loopstation [...] Görda lassen einen aber gar nicht dazu kommen, 
davon eingeschüchtert zu sein, dass sie das alles zu zweit live spielen, denn diese
unterschiedlichen Klangfarben fließen neben-und ineinander in einen Sound, dem man 
seine Cleverness zwar anhört, der sie aber nie raushängen; dem man den studierten 
Background der Musikerinnen anmerkt, der dabei aber zugänglich ist – verknallt in die 
eigenen Melodien und durch die Loopstation immer wieder tanzbar. Anders gesagt: 
Wenn die Querflöte flirrt, flirrt sie virtuos, aber der Sache dienlich. Studium hin oder her, 
der Vibe ist hier Kern der Sache. [...] Außerdem entwickeln Gördas vielschichtige, 
warme Soundteppiche zuweilen eine psychedelische Qualität. [...] Görda sind jetzt 
schon einiges und können noch einiges werden.” Kay Schier, Kreuzer Leipzig, 
Dezember 2020

"[...] In den Augen von local heroes-Juror Pablo Christlein hat sich das auf jeden Fall 
gelohnt: „Wenn ich an Görda denke, fallen mir zwei fantastische Female-Artists auf, 
die on the top performen. Ich schaue den beiden sehr, sehr gern zu beim 
Musizieren. Sie machen ihre Musik sehr souverän. Bei ihrem letzten Song musste 
ich tatsächlich weinen, weil es ein ganz berührender Song war, der die Tiefen bei 
mir aufgemacht hat.“ 
„Görda“ macht Musik, der man besondere Aufmerksamkeit schenken sollte. Und es 
lohnt sich, genau hinzuhören."
Local Heroes Blog 2022
https://www.local-heroes.de/blog/gorda-reisen-fur-sachsen-ins-bundesfinale-2022

"Zunächst aber begeisterten Annelie Weißel (Flöte, Bass) und Sophia Günst (Gesang, 
Keys und Cello) als „Görda“ mit einer fesselnden Klang-Ästhetik und Liedern zwischen 
Soul, Lounge, Easy Beat und Ambient. 
Die jungen Musikerinnen loopen live Akkorde, Läufe oder Gesangslinien und 
verweben sie zu einem harmonisch hochflorigen Klangteppich. Beeindruckend." 
Kieler Nachrichten, 2019